Über die Verbindung von Sport und Beruf sowie deren Auswirkung auf unser Wohlbefinden sind schon unzählige Abhandlungen geschrieben worden. Was aber, wenn wir unseren Sport gar nicht ausüben können? Zwei deutsche Universitäten legen Forschungsergebnisse vor.

Eine internationale Studie unter der Leitung der Goethe-Universität Frankfurt stellt sogar eine „Pandemie innerhalb der Pandemie“ fest, die durch Corona-bedingte Einschränkungen entstanden ist. Diese führten nämlich zu einem deutlichen Rückgang von über 40% an körperlichen Aktivitäten bei den Studienteilnehmern. Damit nicht genug: Parallel dazu reduzierte sich ebenfalls deren mentales Wohlbefinden, und zwar um 73%.

Durchhalten beim Sport lohnt sich

Dem hält Sportpsychologe Professor Ralf Brand von der Universität Potsdam eine weitere internationale Studie aus dem vergangenen Jahr entgegen. Darin habe sich gezeigt, dass Menschen, die regelmäßig während der erste Corona-Phase 2020 Sport getrieben haben, sich durchschnittlich besser fühlten als diejenigen ohne oder mit reduziertem Sportpensum. Mit einem Plus an Sport lässt sich außerdem mit Home-Schooling und Home-Office besser umgehen.

Windhoff unterstützt Aktivitäten

Bei der Windhoff Group sind Sportangebote für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter selbstverständlich. Wir unterstützen im Rahmen des Programms „Fit mit WSS“ die Mitgliedschaft bei qualitrain-Partnerstudios oder Alamed-Einrichtungen mit einem monatlichen Zuschuss. Und wer sich dem Ball eher zugeneigt fühlt, kann bei unserer Fußballmannschaft im Rahmen des Betriebssports jeden Mittwoch auf dem Platz aktiv werden. Es gilt: Trotz Corona bei Sport und Beruf in Bewegung bleiben, es lohnt sich.