Max startete dieses Jahr bei Windhoff durch und ist als Recruiting Consultant für Freelancer tätig.
Er gibt uns heute einen Einblick von seiner ersten Kontaktaufnahme zu Windhoff bis hin zur bestandenen Probezeit. 

 

Hallo Max, erzähl uns doch erst einmal, wie du auf die Windhoff Group aufmerksam geworden bist!

Alles begann im August 2019. Mein jetziger Kollege Tim Holdschlag und ich begegneten uns nach einigen Jahren des Kontaktverlustes auf einem Schützenfest wieder.

Nach und nach kamen wir ins Gespräch. Nachdem wir über einige private Dinge gesprochen haben, kam natürlich auch das Thema Arbeit auf. Auf Anhieb fand ich den Windhoff-Ansatz interessant, nicht zuletzt, weil ich mich immer einem IT-Unternehmen anschließen wollte.

In der Folgewoche haben wir uns noch einmal genauer ausgetauscht. Tim hat mir die Bereiche der Windhoff Group, insbesondere die Zusammenarbeit mit Freelancern, etwas näher erläutert. Ich war nicht dringend auf der Suche nach einem neuen Job, spielte aber mit dem Gedanken, in die IT-Welt einzutauchen.

“Als mir angeboten wurde, meine Initiativbewerbung einzureichen, habe ich kaum eine Sekunde gezögert.”

Ich erhielt schnell von Tim bzw. Patrick Thörner aus der Geschäftsführung die Rückmeldung, meine Bewerbungsunterlagen im Hinterkopf zu behalten.

Kurz vor Weihnachten 2019 war es dann soweit: Ich erhielt den Anruf, dass es nun eine konkrete Idee zu meiner Initiativbewerbung gibt.

Das Netzwerken hat sich also gelohnt und der Stein kam ins Rollen. Wie ging es weiter?

Anfang Januar fand ein erstes Bewerbungsgespräch statt, um über die Perspektive als Account Manager zu sprechen. Natürlich ging es hier in erster Linie darum, sich gegenseitig kennen zu lernen und sich einen ersten Eindruck zu verschaffen.

Während des Gesprächs zeigte sich, dass es sogar noch eine Alternative gibt: Neben dem Arbeitsalltag des Account Managers wurde mir eine weitere Position als Recruiting Consultant vorgestellt. Zunächst war ich davon natürlich überrascht, da ich hierauf nicht vorbereitet war.

Ich empfand es jedoch als sehr positiv, dass die Ansprechpartner in verschiedene Richtungen dachten und die Entscheidung mir überlassen haben.

Das Gespräch war allgemein sehr angenehm, alle offenen Punkte wurden in Ruhe besprochen. Letztlich vereinbarten wir, dass ich mir bei einem Probearbeiten einen Eindruck von beiden Position machen darf.

 

Das war für dich wahrscheinlich die schnellste und authentischste Möglichkeit, die richtige Entscheidung zu treffen. Wie lief das Probearbeiten ab?

Das Probearbeiten fand ca. drei Wochen nach dem Vorstellungsgespräch statt. Für einen halben Tag schaute ich mir die beiden Stellen direkt vor Ort an und lernte einen Großteil meiner jetzigen Arbeitskollegen kennen.

Der Einblick war wirklich sehr realitätsnah und ich erhielt einen detaillierten Einblick in das gesamte Procedere und die Arbeitsweise vor Ort. Gegenseitige Fragen wurden mit aller Sorgfältigkeit beantwortet, da beide Parteien sicher gehen wollten, dass einer möglichen Zusammenarbeit nichts im Wege steht.

 

Wir wissen wie du dich entschieden hast: Für die Position als Recruiting Consultant!

Richtig, mein Bauchgefühl tendierte mehr in diese Richtung. Ich teilte Patrick Thörner die Entscheidung mit. Da auch er der Meinung war, dass ich zum Team passe, lies er mir einen Arbeitsvertrag per E-Mail zukommen und beantwortete meine Rückfragen. Ein paar Tage später habe ich dann den Original-Vertrag persönlich vor Ort unterschrieben und mich in diesem Zug mit meinen neuen Kollegen ausgetauscht.

 

Eine spannende und aufregende Zeit bis zur Vertragsunterschrift. Im Juni 2020 war es dann so weit: Dein erster Arbeitstag! Was kannst du rückblickend über deine Einarbeitung sagen?

Zunächst einmal war ich froh, vor Ort in Gescher anfangen zu können. Bis Mitte Mai arbeiteten Corona bedingt fast alle Kollegen von Zuhause aus.

Die Einarbeitung ist aus meiner Sicht sehr effektiv und unkompliziert verlaufen. Tim kannte ich ja sowieso schon und die anderen Kollegen waren mir durch das Probearbeiten auch nicht mehr fremd.

Es herrscht eine offene Art der Kommunikation: Neben der morgendlichen Abstimmung stehen wir auch so ständig untereinander in Kontakt und tauschen uns über den aktuellen Stand der vorliegenden Positionen und Themen aus.

Ich denke gerade in unserem Bereich ist es besonders wichtig, dass alle denselben Informationsstand haben, da die Zahnräder zwischen Recruiting und Vertrieb perfekt ineinandergreifen müssen.

Zum fachlichen Teil gibt es ähnlich Positives zu berichten:
Um sich in den vorhandenen Systemen zurechtzufinden, gab es nach kurzer Einarbeitung kleinere Tests. So konnte ich gut sehen, wo es noch Verbesserungspotenzial gab. Auch bei der Einstellung verschiedener Plattformen und den einzelnen Systemen wurde sehr gute Unterstützungsarbeit geleistet.

Ich empfinde die zurückliegende Zeit als sehr angenehm. Die Offenheit der vielen Kollegen sorgt dafür, dass man sich im gesamten Team direkt wohlfühlt. Bereits nach kurzer Zeit haben sich auch die ersten Erfolgserlebnisse eingestellt, sodass ich mit einem positiven Gefühl in die weiteren Aufgaben gegangen bin. Bei Problemen konnte ich direkt auf die Expertise der Kollegen zurückgreifen, sodass ich zum einen nicht alleine gelassen wurde, und zum anderen auch schnell weitergekommen bin. Natürlich sollte man nicht vergessen, dass es auch immer an einem selbst liegt, wie man sich einbringt und auf Menschen und Probleme zugeht.
 

Wie geht es für dich nach der Probezeit weiter?

Ich glaube, wie in jedem anderen Job auch, lernt man jeden Tag etwas Neues dazu.
Auch die Projekte unserer Kunden sind stets verschieden. Somit gibt es für mich noch eine Menge zu lernen und zu sehen. In dieser schnelllebigen Branche sollte man Augen und Ohren immer offenhalten und versuchen, möglichst nah an die Anforderungen heranzukommen. Selbst kleinste Unterschiede können hier ausschlaggebend sein.

Für mich persönlich habe ich beschlossen, mich nochmals berufsbegleitend weiterzubilden. Durch mein angestrebtes Studium ´IT-Management´ möchte ich meine Fachkenntnisse in einigen Bereichen der IT vertiefen und auch hinter die Fassaden bestimmter Anforderungen blicken.

Vielen Dank Max, dass du deine bisherigen Windhoff-Erfahrungen mit uns geteilt hast. Ich bin mir sicher, dass in den nächsten Jahren viele weitere spannende Erlebnisse dazu kommen werden!