Als Consultant ist man ständig unterwegs!
Stimmt, wenn man die Erwartungen eines Kunden tatsächlich verstehen will und die Anforderungen aufnimmt, muss man in den Abteilungen vor Ort sein.
Aber die Reisetätigkeit hat sich stärk verändert. Unsere Kollegen arbeiten im Schnitt 50% von Zuhause oder in einem unserer Standorte.
Ein Berater gibt nur teure Empfehlungen
und macht nichts!
Eine Bestandsaufnahme und die daraus resultierenden Handlungsempfehlungen sind die Grundlage eines jeden Projekts. Wir fangen danach aber erst richtig an. Als Experten mit tiefem technischen Verständnis sind unsere Berater langfristig in die Projekte eingebunden.
Hohe Provision bei maximaler Ausbeutung
der Arbeitszeit!
Wir haben uns schon vor vielen Jahren dazu entschieden, Gehälter voll auszuzahlen. Die Gehälter sind nicht an einen Workload gebunden.
100% Gehalt. Immer.
Wir möchten nicht, dass unsere Kollegen mit 35 an einem Burnout leiden.
Man kann sich mit Themen nicht ausführlich befassen!
Eigentlich ist es genau andersherum. Wenn man auf dem neuesten technologischen Stand sein möchte, dann ist die Beratung genau das richtige. Denn jedes Projekt bringt andere Voraussetzungen mit. Das Warten auf die Freigabe von einem Wechsel auf die neuste Technologie ist nicht nötig.
Jeden Tag mit Schlips und Lackschuhen!
Das typische Berateroutfit hat schon länger ausgedient. Zu einer positiven Arbeitsatmosphäre trägt auch ein Outfit bei, in dem man sich wohl fühlt. Einige Menschen tragen nunmal gerne Anzug, andere lieber Jeans und Hemd.
Drei Projekte gleichzeitig in drei Städten!
Das typische Klischee ist, dass der Berater am Montag in München, Mittwoch in Berlin und am Freitag im Headquarter ist. Ständig unterwegs mit Rollkoffer am Flughafen. Bei uns ist eine langfristige Planbarkeit aber der tatsächliche Alltag. Ein ständiger Wechsel von Projekten oder Standorten kommt nicht vor.
Der Kollegenzusammenhalt ist schlecht!
Richtig ist, dass man nicht jeden Tag mit denselben Kollegen im Büro sitzt. Das vernetzte Arbeiten ermöglicht es, Teams an verteilten Orten zu steuern. Die Kollegen aus den einzelnen Teams treffen sich aber regelmäßig persönlich – auch nach der Arbeit für den gemütlichen Austausch.