Immer da, wenn man seine Hilfe braucht: Danke Albert, dass du uns mehr über dich und deine Tätigkeit als Key Account Manager Software Engineering bei Windhoff erzählst!

Was steht auf deiner Visitenkarte?

Key Account Manager Software Engineering

Wie würdest du deiner Oma deinen Job erklären?

Als leidenschaftlicher Verkäufer telefoniere ich mit bekannten, aber auch mit unbekannten Menschen und verkaufe unsere Software-Dienstleistungen. Mit unseren Dienstleistungen helfe ich Kunden dabei, neue Produkte zu entwickeln oder bestehende Produkte zu optimieren. Ein Produkt kann z. B. die moderne, digitale Kasse sein, welche verwendet wird, um deine Einkäufe zu bezahlen. Dies machst Du im Tante Emma Laden, an der Ecke vis-à-vis. Ein weiteres Produkt wäre z. B. die digitale Armbanduhr, auf der Du, liebe Oma, die Uhrzeit ablesen kannst oder eine Erinnerung bekommst, um deine täglichen Tabletten passend einzunehmen.

Was treibst du in deinem aktuellen Projekt?

Als Key Account Manager habe ich nicht nur ein „Projekt“, sondern betreue gemeinsam mit meinem Team diverse Kunden in deren Softwareentwicklungs-Projekten gleichzeitig. Jeder Kunde ist gleich wichtig, sodass ich immer wieder versuche, möglichst allen gerecht zu werden. Hinzu kommt das Verfolgen diverser Vertriebs-Strategien und der Ausbau von Neukunden in der Region Nord- und West Deutschland. Neben der Kundenbetreuung ist die Mitarbeiterbetreuung ein weiterer, sehr wichtiger Baustein meiner Tätigkeit. Bei regelmäßigen Treffen hole ich mir projektbezogene- und persönliche Informationen, sodass ich immer weiß, wo jeder gerade steht.

Wie kamst du zu Windhoff und was hast du vorher gemacht?

Bei der Windhoff habe ich vor sechs Jahren angefangen. Die Windhoff Group war damals schon ein interessantes, zukunftsweisendes Unternehmen mit einem guten Ruf. Als branchenunabhängiges Software-Engineering Dienstleistungsunternehmen mit Sitz im Westmünsterland, war die Windhoff Group für mich interessant, sodass ich mich hier beworben hatte. Zuvor war ich bei einem Unternehmen beschäftigt, das zunächst autorisierter Partner von Dassault Systèmes war und im weiteren Verlauf Siemens Partner wurde. Dort habe ich unter anderem lösungsorientierte Softwareprodukte für die Industrie, insbesondere Kunden aus dem Anlagen- und Maschinenbau verkauft und betreut. In der Rolle des Niederlassungsleiters für die damalige Niederlassung in Essen war ich zum einen für die Mitarbeiter und das Budget, aber auch für den Verkauf unserer Softwarelösungen und den damit verbundenen Neukundenausbau verantwortlich. Hier habe ich die richtige Kaltakquise kennengelernt, was mir bis heute noch sehr viel Spaß macht.

Was ist für dich das Beste an deinem Job?

Es sind viele Punkte, die mir in meinem Job gefallen. Wenn ich mich aber für zwei entscheiden müsste, dann sind es diese: Das Beste an meinem Job ist einerseits das Zusammentreffen mit den unterschiedlichsten Persönlichkeiten (intern und extern), denn dadurch kann ich selbst auch noch viel lernen und anderseits die Freiheiten und die flachen Strukturen, die mir die Windhoff Group bietet.

Was motiviert dich?

Als leidenschaftlicher „Verkäufer“ ist für mich der Erfolg in der Erreichung der gesteckten Ziele wichtig und entscheidend. Meine größte Motivation liegt zum einen darin, meine gesteckten Ziele zu erreichen und zum anderen, die Kunden von meiner Lösungsidee und den daraus resultierenden (Dienst-)Leistungen zu begeistern. Wenn sich diese Elemente positiv auswirken, dann ergibt sich der Rest automatisch….

Nervt dich irgendetwas? Wenn ja, was?

Im Grunde genommen habe ich nichts, was mich nervt. Das einzige, worüber ich mir aktuell verstärkt Gedanken mache ist, wie lange diese Corona-Pandemie noch andauern wird, inwiefern wir alle gesund bleiben können und inwiefern die Firmen bzw. Kunden nach dieser Pandemie akzeptieren, dass HomeOffice nichts Schlechtes ist und sich die Arbeitsmodelle verändern werden oder gar müssen.

Was macht für dich die „Windhoff-DNA“ aus?

Die Windhoff-DNA ist aus meiner Sicht die Professionalität und die Qualität, die das Unternehmen über alle Bereiche, deren Kunden, aber auch den Mitarbeitenden weitergibt.

Welche Tipps kannst du deinem Teenager-Ich rückblickend mit auf den Weg geben?

Finde schnell heraus, was du im Leben willst und was du NICHT willst! Sobald du das für dich bestimmen kannst, wirst du sehen, dass alles einen Sinn ergibt und das Leben umso einfacher ist. Und genau das braucht der Teenager auch im Beruf: Denjenigen, die sich für den Job des „Verkäufers“ entscheiden, kann ich vier elementare Tipps auf dem Weg geben:

  • Stehe hinter dem, was du machst oder was du verkaufst, denn du musst das Produkt oder die Dienstleistung „ausstrahlen“. Tust du das nicht, dann höre bitte auf und suche dir etwas anderes, denn das Verkaufen dieses Produkts oder dieser Dienstleistung ist nichts für dich!
  • Sei kommunikativ und habe keine Angst, das Telefon in die Hand zu nehmen und unbekannte Menschen anzurufen! Der Kunde wird dir später danken, dass du auf ihn zugegangen bist und er durch dich seine Prozesse, Produkte oder Dienstleistung optimieren und verbessern kann.
  • Sei immer offen und ehrlich und sage dem Kunden die Wahrheit! Die Wahrheit tut manchmal weh, aber auch hier wird sich der Kunde bei dir bedanken (evtl. auch erst zu einem späteren Zeitpunkt- ist mir des Öfteren passiert).
  • Gib niemals auf, lerne an deine Grenzen zu gehen und sei „insistent“, das wird sich später auszahlen.

Was machst du abseits von Windhoff?

Abseits von Windhoff bin ich sehr aktiv: Durch meine erste, handwerkliche Ausbildung habe ich zwei rechte Hände erlangen können ?, sodass ich zu Hause und im Garten sehr aktiv bin. Oftmals ist es aber auch so, dass Freunde oder Familie auf mich zukommen und mich um Rat und Hilfe bitten, nicht nur bei Themen rund um Haus & Garten.

Als ehemaliger Wettkampfschwimmer gehe ich nach wie vor, sofern es mir die Zeit erlaubt, schwimmen und teste immer wieder gerne meine persönlichen Grenzen aus. Lange her, aber für mich nach wie vor aktuell: das 24-Stunden-Schwimmen, an welchem ich in der Vergangenheit schon mehrmals teilgenommen habe und eine weitere Teilnahme weit oben auf meiner To-do-Liste steht.

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Darüber hinaus reise ich gerne in unterschiedliche Länder und mag es, immer wieder neue Kulturen kennenzulernen. Ebenso treffe ich mich gerne mit meinen Freunden und wir lassen oftmals die Zeit bei einem Glas Wein Revue passieren.

Danke für deine Zeit, Albert!