Manchmal sind es die kleinen Dinge, die den großen Unterschied ausmachen. Das gilt auch, wenn es um Bürokratie innerhalb von Unternehmen geht.
Wie gravierend sich überbordende Bürokratie als Gute-Laune-Killer im Berufsalltag auswirkt, verdeutlicht die Studie „Arbeitslust vs. Arbeitsfrust“ von Diplom-Psychologe Dr. Nico Rose. Er befragte mehr als 900 Personen danach, was ihnen die Freude an der Arbeit vermiest. Insgesamt wurden 30 Faktoren erfasst und siehe da: Ein „Übermaß an Bürokratie“ wurde als regelmäßiger Negativ-Faktor genannt und liegt damit im Vergleich auf Platz 7 des gesamten Rankings. Wenn es um Faktoren in Bezug auf Strukturen und Ressourcen geht, sogar direkt auf Platz 2 hinter „Ressourcenmangel“.
Unser Ziel ist, dass jeder Windhoffler sich voll und ganz auf seine Aufgaben konzentrieren kann.
Bürokratie muss schlank sein
Damit es in Sachen Bürokratie gar nicht erst zu schlechter Laune kommt, setzt die Windhoff Group auf schnelle und vor allem unkomplizierte Lösungen. Andre Korthues, Leitung Human Resources, verdeutlicht: „Wir wollen aus einer Mücke keinen Elefanten machen. Unser Ziel ist, dass jeder Windhoffler sich voll und ganz auf seine Aufgaben konzentrieren kann und weder Zeit noch Energie in Nebenschauplätze investieren muss.“
Wir haben einfache Prozesse. Eine Reisekostenabrechnung ist bei uns in fünf Minuten zu machen.
So positioniert sich ebenfalls Markus Brünen, Sprecher der Geschäftsführung, und er hat zudem schon ein passendes Beispiel parat: „Wir haben ganz, ganz flache Strukturen. Wir haben einfache Prozesse. Eine Reisekostenabrechnung ist bei uns in fünf Minuten zu machen. […] Wir möchten ein Umfeld schaffen, in dem jeder sich auf seine eigentliche Arbeit konzentrieren kann. Und eine Reisekostenabrechnung gehört meiner Meinung ganz sicher nicht dazu.“
Wie das gelingt und warum bei Windhoff Arbeitslust statt Arbeitsfrust herrscht, zeigen außerdem die Videos zu der Kampagne „besserbeiwindhoff“.
