In ihrem Job ist (fast) kein Tag wie der andere – das sagt unsere Senior Account Managerin Maike Brandewinder. Woran das liegt und mit welchen Themen sie sich darüber hinaus beruflich sowie privat beschäftigt, schildert sie in ihrer Windhoff-Story.
Was steht auf deiner Visitenkarte?
Senior Account Managerin
Wie würdest du deinen Job in drei Sätzen beschreiben?
Hauptsächlich bin ich das Bindeglied zwischen Windhoff und unseren Kunden. Ziel ist es, vorhandene Beziehungen zu pflegen, um die Geschäftsbeziehungen beizubehalten und auszubauen.
Wie sieht deine tägliche Arbeit aus?
Die Betreuung und Erweiterung des Kundenportfolios in der gesamten Prozesskette von der Akquisition bis zum Vertragsmanagement macht einen großen Teil meiner Arbeit aus. Lösungsorientierte Beratung und Präsentation unserer Dienstleistungen der Windhoff Group sowie regelmäßige Betreuung der Kunden (vor Ort/remote) gehören ebenfalls dazu. Die Ausarbeitung und Verhandlung von Angeboten/Rahmenverträgen nehmen dann auch noch einen Teil ein.
Wie kamst du zu Windhoff und was hast du vorher gemacht?
Auf meiner vorherigen Visitenkarte stand „Management Assistant Sales“ in einem mittelständischen Großhandelsunternehmen der Agrartechnik. Mein Tagesgeschäft war es, die Geschäftsleitung von Routinearbeiten zu entlasten und bei Planungen und Entscheidungen sowie bei der Mitarbeiterführung zu unterstützen – quasi die „rechte Hand des Geschäftsführers“.
Dabei habe ich unter anderem einen tiefen Einblick in die Arbeit des Account Managements erhalten. Nach meinem Bachelor war für mich der nächste Schritt ins Account Management Sales eine weitere Entwicklung: Onlineanzeige von Windhoff entdeckt, beworben und seit 2019 gehöre ich dazu.
Was ist für dich das Beste an deinem Job?
Besonders gut gefällt mir, dass fast kein Tag wie der andere ist. Die Abwechslung und der kontinuierliche Austausch mit dem Team sowie mit vielen unterschiedlichen Kunden, Themen und Projekten lassen keine Langeweile aufkommen.
Was motiviert dich?
Zum einen ist es das Vertrauen, das mir entgegengebracht wird und die freie Gestaltung meiner Arbeitsweise. Zum anderen sind es zufriedene Kunden und erfolgreiche Projekte, wo es immer wieder Spaß macht, gemeinsam erfolgreich zu sein.
Nervt dich irgendetwas? Wenn ja, was?
Nein, eigentlich nervt mich nicht wirklich etwas, obwohl man ja eigentlich irgendwas nennen sollte. Ich bin super zufrieden mit meinem Job und mit Windhoff – es wird kontinuierlich an sich gearbeitet, verändert und nicht auf Bestehendem ausgeruht.
Was macht für dich die „Windhoff-DNA“ aus?
Für mich sind es ganz klar die Kollegen. Egal mit wem ich zu tun habe, es besteht jederzeit Freundlichkeit oder eine große Hilfsbereitschaft. Dabei geht die Professionalität nie verloren – egal, ob mit der Geschäftsführung, Führungsteam, Kollegen oder Azubis.
Welche Tipps kannst du deinem Teenager-Ich rückblickend mit auf den Weg geben?
Ach, das ist gar nicht so lange her. 😊
Traue dich was, sei verrückt und mache das was dich glücklich macht. Suche dir eine Umgebung, wo man dich schätzt, wo du wachsen und deine Leidenschaft finden kannst.
Was machst du abseits von Windhoff?
Aktuell bin ich in der letzten Etappe meiner Masterarbeit, die ich dieses Jahr abschließen werde. Danach ist wieder mehr Zeit für ein anderes Hobby vorhanden. Einen großen Teil meiner Freizeit verbringe ich mit meinem Hund in der Natur, wenn es geht Urlaub am Meer, Essen gehen, Filme schauen, mit Freunden feiern und wenn dann noch Zeit bleibt, zocke ich gerne mal ein gutes Game auf der PlayStation.