Mit dem Abschluss ins Consulting – Das ist der Weg von Alexandra, Admir und Erik, drei unserer Junior Consultants im Bereich Data & Analytics. Wir haben uns zu einem Gespräch mit ihnen verabredet, um über ihre Erfahrungen rund um Abschlussarbeiten zu sprechen. In diesem zweiten Teil haben sie zusätzlich Praxistipps parat.
Wie wichtig war die Unterstützung durch eure Betreuer, um mit dem Abschluss ins Consulting zu starten?
Alexandra: Sehr wichtig. Es ist beruhigend, jemanden zu haben, der bereits Erfahrung mit wissenschaftlichen Arbeiten hat und seine Erfahrungen teilen kann. Meine Betreuer haben mir besonders bei der Literaturrecherche sehr geholfen. Sie konnten mir nicht nur spezifische Quellen empfehlen, sondern wertvolle Tipps geben, wie ich die Literatur effizient durchforste und relevante Informationen extrahiere. Diese Unterstützung war entscheidend, um die Qualität meiner Arbeit zu sichern und den Prozess effizient zu gestalten. Zudem gibt es mir ein Gefühl der Sicherheit, immer jemanden an meiner Seite zu haben, den ich bei Fragen oder Unsicherheiten kontaktieren kann.
Admir: Absolut. Meine Betreuer konnten mir immer wertvolles Feedback geben und haben mich bei der Strukturierung und Validierung meiner Arbeit unterstützt. Besonders hilfreich war, dass sie unterschiedliche Perspektiven einbrachten, die mir halfen, meine Arbeit aus verschiedenen Blickwinkeln zu betrachten. Diese Mehrdimensionalität war für den Erfolg meiner Arbeit essenziell.
Weiterhin waren ihre kontinuierliche Verfügbarkeit und Bereitschaft, mir bei Problemen und Fragen zu helfen, ein großer Vorteil. Es gab mir das Vertrauen, dass ich immer auf dem richtigen Weg bin und qualitativ hochwertige Ergebnisse liefere.
Es ist spannend zu sehen, wie der Beratungsalltag aussieht und welche Herausforderungen und Aufgaben die Kollegen täglich bewältigen. Diese Einblicke sind sehr wertvoll, da sie mir helfen, die theoretischen Inhalte meiner Arbeit mit praktischen Erfahrungen zu verknüpfen.
Seid ihr schon in eurem späteren Alltag als Consultants involviert oder ist das noch getrennt von eurer Arbeit an der Bachelorarbeit?
Alexandra: Im Büro bekomme ich schon viel vom Alltag der Kollegen mit, was sehr interessant ist. Aber die meiste Zeit verbringe ich natürlich mit meiner Bachelorarbeit. Es ist spannend zu sehen, wie der Beratungsalltag aussieht und welche Herausforderungen und Aufgaben die Kollegen täglich bewältigen. Diese Einblicke sind sehr wertvoll, da sie mir helfen, die theoretischen Inhalte meiner Arbeit mit praktischen Erfahrungen zu verknüpfen. Dennoch liegt der Fokus derzeit klar auf der Fertigstellung meiner Bachelorarbeit als Abschluss ins Consulting.
Admir: Ich habe durch meine vorherige Tätigkeit als Werkstudent bereits viel Einblick in den Alltag eines Consultants erhalten. Während der Bachelorarbeit liegt der Fokus jedoch auf dem Schreiben und der Forschung. Die vorherige praktische Erfahrung hilft mir jedoch enorm, da ich viele der theoretischen Konzepte direkt mit realen Szenarien verknüpfen kann. Auch wenn der Fokus auf der wissenschaftlichen Arbeit lag, bereitete mich diese intensive Beschäftigung mit dem Thema gut auf meine aktuelle Rolle als Consultant vor.
Wie empfindet ihr die Unternehmenskultur bei Windhoff?
Alexandra: Die Unternehmenskultur bei Windhoff ist sehr herzlich und unterstützend. Vom Bewerbungsgespräch bis jetzt fühle ich mich sehr gut aufgehoben und fast schon freundschaftlich behandelt. Jeder ist bereit zu helfen und das schafft eine angenehme Arbeitsatmosphäre, die es mir erleichtert, mich auf meine Arbeit zu konzentrieren. Die offene Kommunikation und die Unterstützung durch Kollegen sind wirklich außergewöhnlich und tragen dazu bei, dass ich mich hier sehr wohl fühle.
Admir: Ich kann dem nur zustimmen. Man wird herzlich aufgenommen und es herrscht eine offene und hilfsbereite Atmosphäre. Das macht das Arbeiten hier sehr angenehm. Es ist nicht nur eine professionelle Umgebung, sondern auch eine, in der man sich persönlich wohlfühlen kann. Diese Balance zwischen Professionalität und Freundlichkeit ist etwas, das Windhoff auszeichnet und mir das Gefühl gibt, hier am richtigen Platz zu sein.
Mein Tipp ist, so viel wie möglich im Voraus vorzubereiten, wie die Gliederung und äußere Formen. Das spart am Ende viel Zeit.
Habt ihr abschließend noch Tipps für zukünftige Bacheloranden?
Alexandra: Ja, ich würde empfehlen, ein Thema zu wählen, das einen wirklich interessiert, da man sich intensiv und über einen längeren Zeitraum damit beschäftigen muss. Außerdem ist es wichtig, einen Professor zu haben, mit dem man gut kommunizieren kann und der schnell auf Fragen antwortet. Diese beiden Aspekte sind entscheidend, um die Motivation und den Fortschritt während der Arbeit aufrechtzuerhalten. Ein engagierter und unterstützender Professor kann den Unterschied machen, indem er wertvolle Ratschläge und konstruktives Feedback gibt, was den gesamten Prozess erheblich erleichtert.
Admir: Mein Tipp ist, so viel wie möglich im Voraus vorzubereiten, wie die Gliederung und äußere Formen. Das spart am Ende viel Zeit. Auch die Strukturierung der Arbeit ist entscheidend, um sicherzustellen, dass alles nachvollziehbar bleibt. Besonders wichtig ist es, kontinuierlich Rücksprache mit den Betreuern zu halten und deren Feedback zu nutzen, um die Arbeit zu verbessern. Diese aktive Herangehensweise hilft nicht nur, den Arbeitsaufwand besser zu bewältigen, sondern führt ebenfalls zu qualitativ besseren Ergebnissen.
Erik: Ich lege allen nahe, Praxiserfahrung schon im Rahmen des Studiums zu sammeln. Dass muss nicht im ersten Semester sein, aber mittelfristig sollte das Thema einen Platz im Hinterkopf haben. Das kann ein Praktikum oder eine Tätigkeit als Werkstudent sein. Dadurch wird der Berufseinstieg deutlich einfacher, weil potenzielle Arbeitgeber sehen, dass man sich mit relevanten Themen auseinandergesetzt hat. Das kommt immer gut an.
Möchtest du mehr darüber erfahren, wie deine Arbeit nach dem Abschluss ins Consulting aussehen kann? Dann entdecke, was Arbeiten bei Windhoff für Studierende ausmacht.