Wer an das Arbeiten im Consulting denkt, dem könnten Projektgeschäft, Reisetätigkeit und Überstunden einfallen. Dass es höchste Zeit ist, sich von diesen Klischees zu verabschieden, zeigt ein Tag im Home Office mit Tobias Meyer, Consultant Data & Analytics. Die Rolle „Cooking Consultant“ hat sicherlich kulinarisches sowie fachliches Potenzial.

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5:50 Uhr

„Um diese Zeit schlafe ich [lacht]. Ich drehe mich noch mal um und schlafe bis 6:45 Uhr. Dann wecke ich die Kinder, mache sie fertig für Schule sowie Kita und selbstverständlich gibt es Frühstück.“

8:00 Uhr

„Um 8 Uhr sind alle Kinder aus dem Haus. Dann beginnt die Arbeit und zwar immer mit einem guten Kaffee. Es mag abgedroschen klingen, aber bei mir ist tatsächlich das Arbeiten im Consulting jeden Tag anders. Von daher schaue ich erst einmal, welche Themen anstehen und dann geht es nach Priorität. Das können Emails sein, die mich über Nacht erreicht haben oder wichtige News seitens SAP, denen ich meine Aufmerksamkeit widme.”

10:30 Uhr

„Da bin ich mitten in der Arbeit. Was genau? Das kommt darauf an, lautet die typische Beraterantwort [schmunzelt]. Ich habe in meiner Rolle als „Solution Expert Enterprise Data Warehouse“ einen etwas anderen Arbeitsbereich als ein Consultant, der ausschließlich im Projektgeschäft unterwegs ist. Ich beschäftige mich momentan beispielsweise viel mit Proof of Concepts für verschiedene Kunden. Dabei sind nicht nur die Inhalte individuell, sondern das Umfeld in Form von Abläufen et cetera. Wenn es um SAP geht, konzentriere ich mich zudem auf die SAP Datasphere. Letztere ist ein zentrales Thema, das ich ständig im Blick habe und intern vorantreibe. Dazu kommt Unterstützung der Kolleginnen und Kollegen im Sales, Präsentationen oder Workshops.“

12:00 Uhr

„Mittags fällt nicht zwangsläufig bei mir der Stift. Das hängt davon ab, wie meine Tochter aus der Schule kommt. Wenn das passt, essen wir zusammen, nachdem sie ihre Hausaufgaben gemacht hat.“

Tobias Meyer über das Arbeiten im Consulting_windhoff-group.de

 Ich beschäftige mich momentan beispielsweise viel mit Proof of Concepts für verschiedene Kunden. Dabei sind nicht nur die Inhalte individuell, sondern das Umfeld in Form von Abläufen et cetera.

Tobias Meyer / Solution Expert Data Warehouse

15:10 Uhr

Mit Kaffee ist dann Schluss. Mehr als vier Tassen trinke ich nicht. Um den Zeitpunkt herum kann ich auch nochmal Abholdienst aus dem Kindergarten übernehmen. Das hängt von der familieninternen Tagesplanung ab. So gegen 15:30 Uhr geht es konzentriert an den Endspurt für den Tag.“

17:00 Uhr

„Um 17:00 Uhr ist im Normalfall Feierabend. Klar, bei Bedarf bin ich länger am Platz. Spätestens, wenn ich per Emoji darauf hingewiesen werde, dass es Zeit für das Essen wird, muss ich den Rechner herunterfahren [lacht]. Das Kochen am Abend ist nämlich mein Part. Wobei ich nicht nur die Mahlzeit zubereite, sondern ebenfalls für das Abräumen verantwortlich bin.“

19:40 Uhr

„Alle Kinder sind im Bett und dann bleibt noch etwas Zeit vom Abend. Ich verabrede mich gelegentlich mit einem Nachbarn zum Joggen. Wenn das nicht klappt, bin ich aber genauso mit einem Platz auf der Couch zufrieden. Dazu eine interessante Serie, einen guten Tee und gerade im Winter das Prasseln des Feuers im Ofen.“

22:30 Uhr

„Zeit für das Bett. Länger als 23 Uhr wird es in einer regulären Arbeitswoche nicht. Schließlich geht es morgen früh weiter.“

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