Selten steht sie im Mittelpunkt und doch ist sie ein wichtiger Faktor für den Erfolg von Organisationen. Die Rede ist von Individualität als einem Herzstück für das Arbeiten im Consulting. Damit dieses Herz schlagen kann, gilt es, jeden Menschen bestmöglich zu unterstützen. Dabei lässt sich Individualität in komplett unterschiedlichen Bereichen fördern. Drei davon stellen wir vor.

Du möchtest Teil unseres Teams werden? Die passenden Jobs gibt es hier.

Kaum ein Thema bietet mehr Facetten als Individualität. Das überrascht nicht, schließlich handelt es sich dabei per Definition um die „Summe der Eigenschaften, Merkmale, die die Besonderheit eines Menschen ausmachen.“ Es ist eine Herausforderung, wenn sich Organisationen die Förderung von Individualität auf die Fahnen schreiben. Schließlich ist es klar, dass eine Organisation nicht jedem Anspruch gerecht werden. Aber sie kann dafür sorgen, dass Individualität beziehungsweise individuelle Bedürfnisse den größtmöglichen Raum erhalten.

Arbeiten als Consultant ist auch in Teilzeit möglich_windhoff-group.de

Wir können nicht alles ermöglichen. Aber das, was möglich ist, machen wir. Wir wissen, dass unsere Mitarbeitenden uns einzigartig machen.

Benedikt Benninghaus / Head of Recruiting

Flexibel Arbeiten: Im Gleichgewicht bleiben

Geht es um die Gestaltung des Arbeitsalltags, wünschen sich Mitarbeitende eine größtmögliche Flexibilität. Das betrifft primär die Wahl von Arbeitszeit sowie -ort. Dieser Wunsch ist vor dem Hintergrund der unterschiedlichen Lebensphasen nachvollziehbar. Die junge Familie hat andere Tagesabläufe als ein Berufseinsteiger. Bei der Windhoff Group ist man sich dieser Ausgangslage bewusst und richtet sich entsprechend auf individuelle Anliegen ein, wie Benedikt Benninghaus, Head of Recruiting, berichtet: „Wir können nicht alles ermöglichen. Aber das, was möglich ist, machen wir. Wir wissen, dass unsere Mitarbeitenden uns einzigartig machen.“

Dass das nicht nur ein flotter Werbespruch zum Arbeiten im Consulting ist, machen die Schilderungen von Mitarbeitenden deutlich. Bernd Greving, Consultant Data & Analytics, berichtet: „Bei uns stand der Hausbau an. Da war es klar, dass oft Rückfragen kommen und vieles vor Ort geklärt werden muss. Ich habe dann mit meinem Vorgesetzten gesprochen. Es wurde unkompliziert eine Lösung gefunden, die entsprechend flexibles Arbeiten ermöglichte.“

Und selbst 9.232 Kilometer zwischen Projekt und Arbeitsplatz sind kein Ausschlusskriterium. „Ich wollte von Vietnam aus arbeiten. Mit diesem Anliegen bin ich an meinen Teamleiter herangetreten. Mir war bewusst, dass das keine Selbstverständlichkeit ist“, sagt Henry Liebetruth. Letztlich war er für neun Monate in Vietnam und kehrte im Februar dieses Jahres zurück. Vor diesem Hintergrund ist es nur konsequent, dass die Regelung von kleineren Absprachen komplett den einzelnen Teams überlassen wird.

Einzigartige Wege in die IT-Beratung

Viele Wege führen in die IT-Beratung und jeder davon ist besonders. Selbst, wenn Studierende in etwa wissen, wie ihr beruflicher Werdegang aussehen soll, gilt es individuelle Fragen zu klären. Charlotte Buddendick, Recruiterin, ergänzt: „Es gibt immer Fragen zum Einstig ins Consulting. Ob das zu einer Bachelorarbeit ist oder die ersten Schritte im Beruf. Das klären wir.“ Prinzipiell sind die Wege in das IT Consulting so einzigartig wie die Menschen dahinter. Damit der Weg in das Consulting gelingt ist ein durchstrukturiertes Onboarding notwendig. Entsprechend bietet die Windhoff Group umfangreiche Schulungen und Einarbeitungsprogramme.

Bei Tobias Lohschelder, Senior Consultant Data & Analytics, spielte beispielsweise die Entscheidung seines damaligen Arbeitgebers contra SAP eine Rolle. Für ihn war aber klar, dass er auch künftig SAP-Tools nutzen möchte: „Mein damaliger und heutiger Kollege hatte mir bei einem Telefonat mitgeteilt, dass er da eine Beratungsgesellschaft in Gescher kenne, die sich gegebenenfalls mit solchen Themen beschäftigt.” In diesem Jahr feiert Tobias sein 5-jähriges Firmenjubiläum.

Ich bilde ein Tandem mit einem älteren Kollegen. Das passt menschlich und fachlich sehr gut zusammen. Von daher kann ich in diesem Fall ein positives Fazit ziehen.

Lennart Müller / Junior Consultant Project Management

Der Mix im Team

Die Teams bestehen aus Individuen mit unterschiedlichsten Hintergründen und Fähigkeiten. Diese Vielfalt fördert Innovation und bietet ein breites Spektrum an Lösungsansätzen für die Herausforderungen der Kunden. Aber auch intern kommen gemischte Teams, wo immer sie sinnig und möglich sind, gut an. So berichtet Lennart Müller, Junior Consultant im Project Management: „Ich bilde ein Tandem mit einem älteren Kollegen. Das passt menschlich und fachlich sehr gut zusammen. Von daher kann ich in diesem Fall ein positives Fazit ziehen.“ Da ist es nur konsequent, dass Mentoring-Programme kontinuierlich ausgebaut werden.

Nicht nur das Alter, auch Herkunft und Geschlecht sind Faktoren, die das Team und letztlich das Unternehmen bereichern. Gerade die Sichtbarkeit von Frauen in der IT lässt bekanntermaßen zu wünschen übrig. Dem begegnet die Windhoff Group mit „Women@Windhoff“. Darunter werden Frauen auf individuelle Art und Weise vorgestellt.

Die vorangegangenen Beispiele machen deutlich, wie vielfältig Individualität ist. Sie ist nicht nur eine Sache der persönlichen Zufriedenheit, sondern außerdem ein entscheidender Faktor für den Erfolg in der IT-Beratung sowie das Arbeiten im Consulting. Und trotzdem lässt sich das alles kurz und bündig zusammenfassen. Auf die Frage „Wer passt zu Windhoff?“ gab der ehemalige Geschäftsführer Markus Brünen folgende Antwort: „Chino-Hose und Hemd oder wie es bei mir jetzt ist Kapuzenpulli und Jeans. Alles geht bei uns. Wichtig ist, was drinsteckt.“ Dem ist nichts hinzuzufügen.

Arbeiten im Consulting klingt für dich nach einer spannenden beruflichen Option? Dann schaue nach, was Arbeiten bei Windhoff ausmacht.