Wege in die IT sind einzigartig. Das zeigen die nachfolgenden Aussagen unserer Kolleginnen und Kollegen aus dem Bereich “Data & Analytics” deutlich. Die haben wir nämlich gefragt, wie sie in der IT-Branche gelandet sind. Und siehe da, niemand von ihnen ist als Consultant geboren worden.
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„Tatsächlich bin ich Quereinsteiger, was das Consulting betrifft. Ich kam in meinem beruflichen Werdegang an einen Punkt, an dem ich etwas komplett Neues machen wollte. Also habe ich mich für ein Wirtschaftsingenieurstudium entschieden. Die zugehörige Bachelorarbeit habe ich bei der Windhoff Group geschrieben, allerdings im Bereich Project Management.
Während dieser Zeit lernte ich vor Ort viele Kolleginnen und Kollegen aus dem Bereich Data & Analytics kennen und schätzen. Gleichzeitig habe ich erste Eindrücke von ihrem Aufgabenfeld gesammelt. Nach Abschluss meines Bachelors war für mich klar, dass ich nach Möglichkeit bei Windhoff bleiben will. Die Option zum Einstieg ins Consulting ergab sich dann als Junior Consultant Data & Analytics.
Ja, dieser Schritt ist eine Herausforderung. Aber ich stelle mich ihr gerne. Es gibt eigentlich jeden Tag etwas Neues zu lernen. Consulting ist ein sehr spannendes, aber auch komplexes Feld. Das macht für mich durchaus den Reiz dabei aus.“
„Tatsächlich war mir ziemlich früh klar, dass Wege mich in die IT führen werden. Bereits in der Schule waren Informatik und Wirtschaft die beiden Fächer, für die ich mich am meisten interessiert habe. Das hat sich auch in meinen Noten widergespiegelt. Die lagen nämlich über dem Schnitt auf meinem Zeugnis. 😊
Konsequenterweise habe ich anschließend Wirtschaftsinformatik studiert. Dieses Studium zielte genau auf die Schnittstelle zwischen Business und IT ab. Während dieser Zeit gab es übrigens auch den ersten Kontakt zur Windhoff Group, die sich an der FH Münster vorgestellt hatte. Mir war schon damals bewusst, dass diese Position enormes berufliches Potential besitzt.
Das hat sich in den letzten Jahren bestätigt, in denen ich im Schwerpunkt mit der SAC als Technologie gearbeitet habe. Es gibt immer wieder Veränderungen, die man als Consultant annehmen muss. Das empfinde ich als spannende Herausforderung.“
„Das war tatsächlich eine längere Reise. In der Schule fand ich Informatik noch schrecklich (lag vermutlich am Lehrer 😊). Gelernt habe ich zunächst Industriekaufmann und anschließend Wirtschaftsingenieurwesen studiert. Zu diesem Zeitpunkt habe ich mich eher in der Fabrikorganisation, nah am Maschinenbau gesehen – IT war zunächst eher ein Randthema.
Zum Ende des Bachelorstudiums hat mein jetziger Doktorvater mich regelrecht an die Hand genommen und an einen Hersteller technischer Kunststoffteile mittels 3D-Druck vermittelt. Inhaltlich ging es hier das erste Mal um Datenanalysen – das war eine Initialzündung, in der ich meine Passion gefunden habe: Predictive Analytics und Maschinelles Lernen.
Seitdem habe ich im Master alles gelernt, was es braucht, um computergestützte Statistik anzuwenden. Im Marketing würden wir dazu eher “Künstliche Intelligenz” sagen. Heimatverbunden wie ich bin, wollte ich also dieser Passion als Data Scientist im Münsterland nachgehen. Die Optionen hier sind zugegebenermaßen begrenzt und ich bin so über eine Internetsuche auf Windhoff aufmerksam geworden.“
„In meiner beruflichen Karriere hatte ich mich vorher schon viel mit der Analyse von Daten beschäftigt und entsprechend andere Unternehmen beraten. Dazu habe ich in Deutschland eine weitere Weiterbildung absolviert, genauer gesagt im Bereich UX/UI Design. Diese hatte eine intensive praktische Ausrichtung und ich habe sie mit der zugehörigen professionellen Zertifizierung erfolgreich abgeschlossen. Auch in diesem Bereich dreht es sich um Analysen, Informationsarchitektur, nutzerzentrierte Erfahrungen sowie die iterative Auswertung und Analyse umfangreicher Daten und Prognosen.
Von daher war die Rolle als Consultant nicht vollständig neu. Neu waren allerdings die Tools und Technologien. Wobei ich sagen muss, dass für mich das Wichtigste meine positive Einstellung zu dem Thema ist. Es macht mir einfach unheimlich Spaß, mich mit neuen Technologien zu beschäftigen.“
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