Klare Unternehmensziele tragen in hohem Maße zur Bindung von Mitarbeitern bei. Fehlen diese, kann das negative Konsequenzen haben.
Immer wieder richten sich Arbeitnehmer aus diesem Grund beruflich sogar neu aus. Das schreibt das Magazin Personalwirtschaft und beruft sich auf Ergebnisse einer Studie des US-amerikanischen Softwareunternehmens Asana in Zusammenarbeit mit Statista. Demnach haben 27% der 1.000 befragten Angestellten und Führungskräfte schon einmal ihren Arbeitgeber verlassen, weil die Unternehmensziele als ein großes Fragezeichen formuliert waren. Bei Frauen und jüngeren Angestellten liegt die Quote sogar über 30%.
Im Allgemeinen trägt das Verständnis der Unternehmensziele zu höherer Motivation, Engagement und Produktivität der Mitarbeiter bei. Laut Studie war das bei über einem Drittel der Befragten der Fall.
Wir möchten Perspektiven bieten und das ist nur durch ein vernünftiges Wachstum realisierbar.
Perspektiven bieten, nachhaltig wachsen
Bei der Windhoff Group wissen die Verantwortlichen um die Bedeutung dieses Themas. Dementsprechend deutlich äußert sich Markus Brünen, Sprecher der Geschäftsführung, im Rahmen der Kampagne „besserbeiwindhoff“: „Wir möchten Perspektiven bieten und das ist nur durch ein vernünftiges Wachstum realisierbar. […] Alle Ziele, die wir als Windhoff Group verfolgen, sind auf eine Nachhaltigkeit ausgelegt. Wir streben keine reine Gewinnoptimierung und Gewinnmaximierung an, sondern möchten mit unseren Kolleginnen und Kollegen langfristig zusammenarbeiten und hoffen, dass wir noch viele bis in die Rente begleiten können.“
Welche anderen Aspekte außerdem für die Unternehmensziele relevant sind, führt Markus nachfolgend im Video-Statement zur Kampagne „besserbeiwindhoff“ aus.
