Nicht nur wenn die Deadline sich bedrohlich im Terminkalender abzeichnet und die Zeit davonläuft, fällt so manche Überstunde bei Beschäftigten in Deutschland an.

Der Arbeitszeitmonitor 2019 von Compensation Partner ermittelte, dass 54% aller Beschäftigten hierzulande im Durchschnitt 3,03 Überstunden pro Woche machten. Dabei leisteten Frauen 2,2 sowie Männer 3,7 Überstunden.

Neben diesen zentralen Werten fällt vor allem eine Tatsache ins Auge. In Zeiten der Weltfinanzkrise 2009 lag der Durchschnittswert noch bei 6,5 Überstunden pro Woche und somit deutlich höher. Inwiefern die anhaltende Corona-Pandemie einen ähnlichen Effekt hat, bleibt abzuwarten. Und noch eine Zahl ist interessant: In der Unternehmensberatung kamen mit durchschnittlich 5,2 Überstunden die meisten Überstunden zusammen. Deutlich geringer fällt diese Zahl mit 1,8 Stunden bei Beschäftigten in der Steuerberatung aus.

Weitere Faktoren, die sich auf die Arbeitszeit auswirken, sind die Höhe des Einkommens sowie das Alter. Keine gravierenden Effekte hatte dagegen die regionale Zugehörigkeit.

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Die 40 Stunden, die bei uns im Vertrag stehen, müssen geleistet werden. Und eben nicht 60 oder 70 Stunden, weil es das Projekt erfordert.

Andre Korthues / Leitung Human Resources

Arbeitszeit klar geregelt

Unabhängig von Krise und Branche, ist bei der Windhoff Group die Arbeitszeit klar geregelt. Andre Korthues, Leitung Human Resources, betont: „Beim Stichwort ʻArbeitszeitʼ verhält es sich tatsächlich so: Die 40 Stunden, die bei uns im Vertrag stehen, müssen geleistet werden. Und eben nicht 60 oder 70 Stunden, weil es das Projekt erfordert.“

Aber nicht nur in Sachen Arbeitszeit gibt es klare und attraktive Regelungen. Was sonst noch #besserbeiwindhoff ist, vermitteln die Videos zu unserer gleichnamigen Kampagne.