Der Weg in das Consulting führt häufig über den akademischen Abschluss. Wir haben mit unseren Consultants Data & Analytics Denise Mann und Gideon Beckonert darüber gesprochen, wie sie ihre Abschlussarbeiten erfolgreich beendet haben und welche Herausforderungen sie dabei meistern mussten.
Mittlerweile sind Denise und Gideon im Consulting komplett angekommen. Mit ihren bisherigen Erfahrungen im Berufsleben sind sie absolut zufrieden. Ein wichtiger Schritt dahin war die Bachelorarbeit und deren erfolgreicher Abschluss. So zieht Denise ein klares Fazit: „In Summe kann ich eine Weiterempfehlung geben, wenn es darum geht die Bachelorarbeit bei Windhoff zu schreiben. Ein ungemein positiver Faktor war, dass ich als Bachelorandin von Beginn an nah an der Praxis war.“ Gideon kann sich dahingehend nur anschließen: „Mein Rückblick fällt absolut positiv aus. Ich kann den gemeinsamen Weg vom Abschluss ins Consulting nur empfehlen.“
Denise und Gideons Erfahrungen bei der Windhoff Group machen deutlich, dass der Einstieg ins Consulting eine lohnende und spannende Erfahrung sein kann. Mit der richtigen Unterstützung und der Zeit zur Einarbeitung können junge Professionals die einmalige Chance nutzen, ihr Wissen in einer neuen Umgebung anzuwenden und zu erweitern.
Abschluss ist kein Selbstläufer
Um eines vorwegzunehmen: Ihre Abschlüsse waren keine Selbstläufer. Beide hatten mit Herausforderungen zu kämpfen. Denise eröffnet im Gespräch: „Im Studium selbst gab es ein Fach Business Intelligence, aber ohne spezifische Ausrichtung auf SAP BI. Daher war es eine gewisse Herausforderung, in diesem Bereich ein passendes Thema zu finden.“ Für Gideon stellte sich die Situation ähnlich dar: „Ich hatte während meines Studiums nur punktuell Berührungspunkte mit dem Thema Business Intelligence. Die BI-Tools von SAP habe ich eigentlich erst richtig nach dem Start bei der Windhoff Group kennengelernt.“
Ein ungemein positiver Faktor war, dass ich als Bachelorandin von Beginn an nah an der Praxis war.
Theorie und Praxis verbinden
Dass notwendige Fachwissen stellte sich dann Stück für Stück ein. Am Ende standen valide Ergebnisse. „Ich habe den Studiengang „Information Management Automotive“ an der Hochschule Neu-Ulm mit dem Bachelor of Science abgeschlossen“, erklärt Denise. „Der Titel der Abschlussarbeit lautete „Self-Service Business Intelligence mit SAP-Cloud-Produkten: Konzeption & Umsetzung eines Anwendungsszenarios“. In meiner Arbeit habe ich untersucht, inwiefern Self-Service in der SAP Analytics Cloud (SAC) und der Data Warehouse Cloud (DWC, beziehungsweise Datasphere) möglich ist.“ Gideon führt aus, dass er Wirtschaftsingenieurwesen mit der Vertiefung Maschinenbau an der FH Münster studierte. „Meine Master-Thesis trug den Titel „Die Prognostizierung der Kapazitätsauslastung im Maschinenbausektor“. Ziel war es anhand eines Anwendungsfalls die Funktion von Predicitive Analytics innerhalb der SAP Analytics Cloud zu beleuchten.“
Gut im Unternehmen ankommen
Die Bewerbungs- beziehungsweise Onboardingphase bei der Windhoff Group verlief für beide ebenfalls unkompliziert. Denise berichtet: „Ich bin über einen jetzigen Kollegen auf die Windhoff Group aufmerksam geworden und er vermittelte den entsprechenden Kontakt zum Recruiting. Der ganze Bewerbungsprozess verlief sehr transparent und ging zügig vonstatten. Tatsächlich habe ich bereits eine Woche nach meinem finalen Gespräch im Unternehmen angefangen.“ Gideon schätzt die von Beginn an klare Perspektive: „Schon im Bewerbungsgespräch war ja klar, dass es auch um eine Anstellung als Consultant nach Abschluss der Arbeit geht. Das hat mir direkt gefallen.“
Viele Studierende kennen die Möglichkeiten im IT-Consulting gegen Ende ihres Studiums noch gar nicht. Uns ist es wichtig, den Einstieg in das Consulting als attraktive Option bekannter zu machen.
Hochschulmarketing ist wichtig
Dass die Präsenz an Hochschulen prinzipiell ein wichtiges Element der unternehmenseigenen Recruiting-Strategie ist, bestätigt Recruiterin Charlotte Buddendick: „Viele Studierende kennen die Möglichkeiten im IT-Consulting gegen Ende ihres Studiums noch gar nicht. Uns ist es wichtig, den Einstieg in das Consulting als attraktive Option bekannter zu machen.“
Aus diesem Grund kooperiert die Windhoff Group gezielt mit Hochschulen. Auf großes Interesse stoßen beispielsweise die Workshops, bei denen Consultants Anwendungsfälle aus dem Projektalltag vorstellen. Charlotte hält abschließend fest: „In den Workshops füllen wir den Begriff “Consulting” mit Leben, geben ihm ein Gesicht. Dabei geht es vor allem darum, wie die Consultants bei Windhoff arbeiten. Von daher zeigen wir Studierenden einen Weg wie “Sich Gemeinsam. Entwickeln.” aussehen kann.“