Seit Anfang Februar ist Markus als Content Marketing Manager für Windhoff tätig und wird als Autor in Zukunft auch den Corporate Blog bereichern. Wie er seine ersten Tage erlebt hat und warum er von Kollegen in Gescher häufig auf Bier angesprochen wird, hat er uns im Interview verraten.

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Moin Markus, noch nie haben sich Erstgespräche so oft um Bier gedreht. Was steckt dahinter? 

Tatsächlich liegt dem Ganzen eine Anekdote aus den Bewerbungsgesprächen zu Grunde. Neben meinem beruflichen Werdegang kam mein Hobby als Brauer zur Sprache. Da bin ich zu Hause mit einer kompakten 10-Liter-Anlage aktiv.  Wobei ich nicht nur braue, sondern nebenberuflich über (Craft-)Bier für Fachmagazine schreibe. So wahre ich eine berufliche Nähe [schmunzelt]. 

Kommen wir direkt auf deinen beruflichen Hintergrund zu sprechen. Inwiefern spielen da IT-Themen eine Rolle?

Ehrlich gesagt nur am Rande für eine gelegentliche Recherche oder als Anwender. Allerdings bin ich seit meiner Ausbildung zum TV-Journalist im Medienbereich unterwegs. In den letzten 14 Jahren sind einige Stationen dazukommen, zwischenzeitlich habe ich in Kanada gelebt. Zuletzt war ich als Redakteur bei einem Wirtschaftsverlag in Rheine angestellt. Von daher kann ich sagen der Spruch „Irgendwas mit Medien…“ passt zu 100% auf meine Vita. 

Du kommst gebürtig aus dem Südwesten Deutschlands. Wie bist du im Münsterland gelandet? 

Ich würde behaupten, dass sich Menschen aus zwei Gründen bewegen: Der Liebe oder des Berufs wegen. Bei mir war ersteres der Fall. Meine heutige Frau kommt aus der Region und Münsterländer gelten prinzipiell als sehr heimatverbunden. Zudem war es schwieriger für sie, beruflich zu wechseln. Also bin ich 2016 zu ihr gezogen. 

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Wie bist du auf Windhoff als Arbeitgeber aufmerksam geworden?  

Tatsächlich sagte mir Windhoff vor meiner Bewerbung überhaupt nichts. Eine ehemalige Kollegin hat mich auf die Stellenausschreibung hingewiesen und eine Empfehlung ausgesprochen. Der Bewerbungsprozess ging direkt über Benedikt (Benninghaus) und schon beim ersten Telefonat hatte ich ein gutes Gefühl. Umso schöner, dass es mit der Vertragsunterzeichnung geklappt hat. Die Kommunikation war durchgehend transparent und verbindlich. Da muss ich ein Kompliment aussprechen. 

Jetzt bist du seit Februar an Bord. Wie ist dein bisheriger Eindruck? 

Ich darf sagen, dass mich das gute Gefühl seitdem nicht verlassen hat. Ich wurde sehr freundlich aufgenommen, trotz der Einschränkungen, die Corona im persönlichen Austausch mit sich bringt. Beeindruckt hat mich zudem die Authentizität und das positive Arbeitsumfeld bei Windhoff. Das habe ich in dieser Form zuvor nicht gekannt.  

Wie sieht dein Aufgabenbereich aus. Bist du ausschließlich für Texte zu haben? 

Ich bin ein Freund guter Texte und habe Spaß am Schreiben. Letztlich ist Content aber immer mehr als Text. Prinzipiell kann alles Mögliche Content sein. Da kommt eine kreative Komponente ins Spiel, die ich spannend finde. Wobei für mich am Ende des Tages immer gilt, Content mit maximalem Nutzen zu generieren. Dahingehend bin ich Effizienzhamster.   

Vielen Dank für deinen beruflichen und privaten Einblick Markus. Wir wünschen dir weiterhin einen tollen Start und freuen uns auf spannende Inhalte und gemeinsame Projekte, von denen wir im Blog sicher viel lesen werden!