Hallo Adrian! Du bist Consultant in unserer neuen Business Unit Project Management. Auch wenn wir schon seit Jahren in dem Bereich tätig sind, ist unsere Expertise durch die eigene BU gleich sichtbar. Vielen Dank, dass du uns einen Einblick in den Arbeitsalltag eines Projektleiters gibst!

Was steht auf deiner Visitenkarte?

Consultant Project Management

Wie würdest du deiner Oma deinen Job erklären?

Ich unterstütze als Projektleiter einen Kunden – meistens in einem laufenden Projekt. Der Grund kann sein, dass der bisherige Projektleiter z.B. krankheitsbedingt ausfällt und deshalb für eine bestimmte Zeit oder bis zum Projektende ein Ersatz benötigt wird. Einige meiner Kollegen sind in der technischen Projektleitung tätig, was bedeutet, dass sie tief in die Technik eintauchen. Ich bin bei Windhoff in der Gesamtprojektleitung tätig und kümmere mich mehr um kaufmännische Themen wie z.B. die Zeit- und Budgetplanung und halte Präsentationen über den Projektstatus.

Was treibst du in deinem aktuellen Projekt?

Ich bin interimistisch als Gesamtprojektleiter in einem IoT Projekt tätig. Das Ziel ist, eine Verbindung zwischen einer Heizung und dem Internet herzustellen, sodass der Verbraucher z.B. die Heizung per App steuern kann. Mein Arbeitsalltag besteht daraus, Anforderungen aufzunehmen und weiterzugeben sowie die Zeit- und Budgetplanung zu erstellen. Ich bin eine Schnittstelle zwischen den Themenverantwortlichen und dem oberen Management.

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Wie kamst du zu Windhoff und was hast du vorher gemacht?

Windhoff ist mein zweiter Arbeitgeber. Bei meinem ersten Arbeitgeber habe ich als dualer Student angefangen und mich anschließend vom Softwareentwickler zum Projektleiter weiterentwickelt. Nach sieben Jahren kam der Wunsch nach einer Veränderung. Es passte deshalb gut, dass Benedikt aus dem Recruiting auf mich aufmerksam geworden ist und Kontakt zu mir aufgenommen hat. Seit 2019 gehöre ich zum Team.

Was ist für dich das Beste an deinem Job?

Als Projektleiter kann ich aktiv Einfluss auf den Projektverlauf nehmen. Dieser Verantwortung stelle ich mich gerne. Noch wichtiger ist mir aber die Arbeit mit dem Projektteam: Ich sehe mich als Projektleiter eher als Unterstützer statt Kommandeur. Selbstverständlich lässt sich das nicht immer zu 100% umsetzen. Aber besonders freut mich, wenn Kolleg:innen selbst Verantwortung übernehmen können und so wieder neue Freude in ihrer Tätigkeit erfahren.

Was motiviert dich?

Projekte voranzutreiben und abzuschließen. Teams in ihrem funktionieren zu coachen und zu unterstützen.

Nervt dich irgendetwas? Wenn ja, was?

Unternehmen nutzen oft unpassende Softwarelösungen für die Problemstellung. Vieles wird in Excel abgebildet, dabei wären andere Tools wesentlich effizienter.

Was macht für dich die „Windhoff-DNA“ aus?

Ich kann auf jeden zugehen, egal ob Geschäftsführer, Führungskraft oder Kollegen aus dem Fachbereich. Hat die Person gerade keine Zeit, werde ich nicht abgewimmelt, sondern wir vereinbaren einen Termin, um uns in Ruhe auszutauschen. Genauso wird man auf kurzem Wege an den richtigen Ansprechpartner weitergeleitet, falls man an der falschen Adresse ist.

Welche Tipps kannst du deinem Teenager-Ich rückblickend mit auf den Weg geben?

Wenn du auf etwas keinen Einfluss hast, dann akzeptiere es, statt dich daran aufzuhalten.

Was machst du abseits von Windhoff?

Ich spiele gerne Gitarre, fahre Fahrrad und helfe bei Gelegenheit an einem Theater aus (im Hintergrund, nicht auf der Bühne 😉 ).

Außerdem ist mir Nachhaltigkeit sehr wichtig. Ich repariere Dinge lieber, als diese nur zu kaufen, weshalb ich regelmäßig mit anderen Freiwilligen Repair-Cafés veranstalte. Dort können Menschen hinkommen, die mit unserer Hilfestellung persönliche Sachen reparieren möchten. Das reicht von Radios über Fahrräder bis hin zu Klamotten, die genäht werden müssen. Zuletzt waren über 250 Personen da, sodass wir vielen weiterhelfen konnten.

Danke für deine Zeit, Adrian!

Eine Meinung zu “Meine Windhoff-Story: Adrian

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